FLUCHTVERSUCHE

 

Vom frühen Morgen bis zum späten Abend brütete ich über meinen Plänen. Viele wurden verworfen, bei manchen machten die Franzosen einen Strich durch die Rechnung. Man müßte ein großes Buch eigens darüber schreiben, wollte man alle diese Pläne und Versuche schildern, die mit viel Aufregungen und Nervenanspannungen verbunden waren.

Oft wußte das ganze Lager von solchen Plänen und vibrierte dem Augenblick entgegen, da der Schlußstein gesetzt werden sollte. War dann aber doch alles mißglückt, hatten die Franzosen den Plan schon vorher entdeckt, die Durchführung beobachtet und die Beteiligten im letzten Augenblick an der Flucht gehindert und abgefaßt, dann ging ein Raunen durch das Lager, Mutlosigkeit packte uns und Verzweiflung. Für ein paar Stunden war unser Wille gebrochen.

Ich habe diese wechselnden Gefühle oft bis zum letzten durchkosten müssen, aber niemals habe ich davon abgelassen, es immer wieder zu versuchen. Zuerst waren es ganz phantastische Fluchtpläne. Wir wollten uns mit Gewalt die Freiheit erzwingen. Dazu gehörte eine ganze Reihe von bis zum letzten entschlossenen Kerlen. Hier war das Leben in Gefahr. Wer nicht durchkam,

dem winkten nicht Arrest und Einzelhaft, sondern Zuchthaus und Deportation oder der Tod. War der Plan dann fertig, rückte die Stunde der Entscheidung näher, dann bröckelte die Gefolgschaft langsam ab, und ich müßte lügen, wenn ich behaupten wollte, daßich darüber immer traurig war. Im Gegenteil: der eigene Schweinehund, der in jedem Menschen sitzt, war oft glücklich darüber, und es gab so viele Gründe, mit denen man die eigene Lauigkeit und Feigheit beschönigen konnte.

Auch diese Fluchtpläne waren ein Teil der Gefangenenpsychose. Man durfte nur einen geringen Bruchteil ernst nehmen. Es gehörte sozusagen zum guten Ton, ständig Fluchtpläne zu schmieden, und als ich das erkannt hatte, hielt ich mich sehr zurück. Ich hatte meine Mitgefangenen kennengelernt und wußte, daßnur ganz wenige das Talent dazu hatten, eine Flucht erfolgreich durchzuführen.

Großangelegte Pläne, an denen viele Personen beteiligt waren, mußten schon von vornherein zum Scheitern verdammt sein. Im entscheidenden Augenblick traten doch jedesmal wichtige Akteure zurück. Es gab ja Gründe genug, wenn nicht schon die Unvorsichtigkeit einzelner das Ganze verraten hatte.

Aber unter den tausend Plänen, die wir schmiedeten, gefiel uns einer doch so gut, daßwir beschlossen, zur Tat zu schreiten.

In dem Hauptgebäude des Lagers über einem großen Saal wollten wir oben auf dem Dachboden einige Latten herausbrechen, die Ziegel entfernen und uns dann an zusammengebundenen Decken in den benachbarten Hof hinunterlassen. Wir waren vier Mann, hatten gründliche Vorbereitungen getroffen und vor allem die notwendigen Karten gezeichnet. Die Franzosen hatten selbstverständlich sämtliche Landkarten von Frankreich konfisziert, aber als einmal der Inspekteur der Gefangenenlager im Auto vorgefahren kam und der Chauffeur für einen Augenblick wegsah, hatte ein Frechdachs im Fonds eine Karte entdeckt und im gleichen Augenblick auch verschwinden lassen.

Diese Karte wurde natürlich nicht dem ersten, der eine Flucht plante, gegeben, sondern wir fertigten auf Butterbrotpapier Pausen an. Mißglückte dann der Fluchtversuch, so fielen den Franzosen nur diese Kopien in die Hände, die sich ja immer wieder ersetzen ließen.

Schon wochenlang vorher hatten wir außer diesen Kartenskizzen auch für unsere Verpflegung gesorgt. In Fett geröstetes Brot sollte unsere Nahrung sein. Auch besaßen wir französische Zivilmützen, von denen kein Mensch wußte, wie sie eigentlich ins Lager gekommen waren. Ich hatte mir aus einer alten Hose eine ganz wunderbare Tellermütze zusammengenäht.

Die verschiedenen Schlösser der Türen, die zum Bodenraum führten, waren im Laufe verschiedener Nächte gut vorbereitet worden. Wir hatten die Schrauben gelöst, so daßman in wenigen Sekunden durch alle Türen hindurch konnte. Damit dies nicht auffiel, hatten wir statt der Schrauben Attrappen eingesetzt, die, aus geknetetem Brot geformt und mit Kakao und Farbe rostfarben angeschmiert, auf den ersten Blick so aussahen, als wäre seit Jahren an den Schlössern nicht gerührt worden. Das war für das Gelingen unseres Planes von ungeheuerer Wichtigkeit, da die Franzosen täglich sämtliche Türen aufs peinlichste kontrollierten. Aber auf meine künstlichen Schraubenatrappen sind sie wunderbar reingefallen.

Die Nacht der Durchführung unseres Vorhabens kam uns viel zu schnell heran. Wir mußten den Termin noch zweimal verschieben, weil die Posten, die an diesen Tagen auf Wache gezogen waren, uns zu schlau erschienen und aufpaßten wie die Schießhunde. Auch war uns das Wetter zu gut. Wir brauchten einen leichten Rieselregen, denn dann hüllten sich die Posten fest in ihre Mäntel und hüteten sich davor, in die Höhe zu sehen.

Ich war der einzige an diesem Fluchtversuch Beteiligte aus dem Hauptmannsabteil, das noch besonders verschlossen war. Gleich nach der nächtlichen Revision ging es los. Leise klopfte es an meiner Tür, Schrauben knirschten, die von außen gelöst werden mußten —die Tür sprang auf. Nun holten wir noch aus einem anderen Raum auf die gleiche Weise einen Kameraden ab, während die ersten beiden in der Lage gewesen waren, ihre Tür von innen zu öffnen.

Rasch ging es auf den Boden hinauf. Die Stelle, an der wir durchs Dach wollten, hatten wir ganz genau erkundet, denn auf diesem Boden waren unsere Habseligkeiten in Paketen und Kartons verpackt, und zweimal in der Woche durften wir, wenn wir etwas benötigten, in der Begleitung eines Sergeanten dort hinauf. Diese Gelegenheit hatten wir zum Auskundschaften benutzt.

Schnell breiteten wir in jener Ecke, an der wir durchbrechen wollten, Decken auf dem Boden aus, damit beim Abheben der Dachplatten kein Geräusch entstand. Es machte viele Mühe, die Platten leise abzuheben. Wir durften ja kein Licht machen. Aber die Augen hatten sich bald an die Dunkelheit gewöhnt, und mit jeder Dachplatte, die gelöst war, schien es heller zu werden, so daßwir recht gut sehen konnten. Jetzt traten die scharfen Messer in Aktion. Es waren zwei starke Latten durchzuschneiden, denn das Loch mußte so großsein, daßwir beim Durchkriechen nicht hängenblieben und etwas abrissen, was dann polternd in die Tiefe fiel.

Die erste Latte war durch, auch die zweite war an einer Stelle schon durchgeschnitten. Leider hörte das leichte Rieseln, mit dem wir gerechnet hatten, auf, und es wurde so totenstill, daßwir fast den Atem anhielten, damit die Posten uns nicht hörten. Als wir gerade das letzte Stück der Latte durchschnitten und noch eine Ziegelplatte lösten, da geschah etwas Unerwartetes : der Ziegel war brüchig, ein Teil rutschte weg, fiel über die Dachrinne und polterte auf das Blechdach eines darunterliegenden Vorbaus.

Die Posten unten wurden aufmerksam und wechselten einige Worte, die wir nicht verstehen konnten. Aber wir wußten, jetzt lagen sie auf der Lauer. Zunächst verhielten wir uns mäuschenstill. Es war sehr leicht möglich, daßsie jetzt schon Alarm schlugen. Dann saßen wir schön in der Patsche. Ein paar Sekunden lang überlegten wir, ob wir alle Rücksicht beiseite lassen und schnell hinunterrutschen sollten, aber sicher klappte das nicht. Man würde uns folgen. Die Situation war durch den Zwischenfall mit dem blödsinnigen Dachziegel eben doch verfahren.

Für uns wäre es jetzt ein großer Erfolg gewesen, wenn wir unerkannt unsere Betten wieder erreichen konnten. Der eine Posten verschwand. Wahrscheinlich wollte er den Wachthabenden holen. Jetzt mußten wir handeln. Rasch legten wir die Dachziegeln von unseren Decken weg, nahmen diese mit, brachten den einen Kameraden zu seinem Quartier und schlossen die Tür wieder von außen zu. Ich machte mit Staub und Kakao die Schrauben wieder „rostig". Dann wurde auch ich in meinem Zimmer eingeschlossen. Nachdem bei mir die Schrauben ebenfalls mit Schokolade betupft worden waren, verschwanden die beiden anderen und verschraubten ihre Tür selbst von innen.

Wir lagen noch keine fünf Minuten in unseren Betten, da wurde es draußen schon lebendig. Die Franzosen revidierten vorsichtshalber; aber da sie alle Lagerinsassen in ihren Betten fanden, kamen sie zu der Überzeugung, daßan der Meldung des Postens nichts dran gewesen war. Als es jedoch hell wurde, sah man oben im Dach ein großes Loch. Wir hatten es nicht wieder schließen können, denn die Latten waren ja abgeschnitten. Nun wurde alles peinlichst durchsucht, aber Anhaltspunkte, die zur Ermittlung der Täter führten, fanden sie nicht. Der schlafsaalälteste Offizier, der an der ganzen Geschichte überhaupt nicht beteiligt gewesen war, bekam vierzehn Tage Prison, weil die Franzosen ihm den Vorwurf machten, er hätte verhindern müssen, daßLeute aus seinem Schlafsaal, der unter dem Boden lag, während der Nacht den Dachschaden verursachten.

Selbstverständlich prüften der Lagerkommandant und der Offizier vom Dienst am Morgen sämtliche Schlösser; aber die Attrappen aus Dreck, Brot und Kakao waren so überzeugend, daßsie zu der Ansicht kamen, aus dem Gebäude, in dem die Hauptleute und Stabsoffiziere untergebracht waren, konnten die Täter nicht stammen. Nur an einem Schloßstellten sie fest, daßes von innen geöffnet worden sein mußte. Die Zimmerinsassen machten aber so unschuldige Mienen, daßman die Übeltäter nicht festzustellen vermochte.

Alle Utensilien, die wir hatten mitnehmen wollen, auch der Fluchtproviant ... das war so geschickt an neutralen Orten versteckt worden, daßniemand bei der Untersuchung kompromittiert wurde. Leider haben viele Monate später zwei von den Beteiligten dieser Nacht doch noch ins Prison spazieren müssen. Bei einer plötzlichen Revision entdeckte man bei ihnen die Karten, die wir damals gezeichnet hatten. Das genügte, sie auf vierzehn Tage hinter den schwedischen Gardinen verschwinden zu lassen. Ich selbst kam ungeschoren durch, denn nie vergaßich die Worte: „Toujours attention".

Den zweiten Fluchtversuch unternahm ich nur mit zwei sehr tüchtigen Kameraden, weil wir uns inzwischen davon überzeugt hatten, daßjeder Plan, bei dem viele Personen beteiligt waren, von vornherein zum Scheitern verurteilt sein mußte. Wir weihten keinen Menschen, den wir nicht unbedingt notwendig brauchten, in unser Vorhaben ein. Abends noch vor dem letzten Appell, wir durften zu dieser Zeit im Hofe spazierengehen, wollten wir unter dem Drahthindernis hindurchkriechen, den Postengang überqueren, ein Gitter durchschneiden, um so den unmittelbar anschließenden Flußzu erreichen.

Es war unsere Absicht, im Uferschatten flußaufwärts zu schwimmen und dann auf der anderen Seite das Weite zu suchen. Wochenlang hatten wir abseits von allen anderen zusammengesessen und nach langem Grübeln im Drahthindernis eine Stelle gefunden, an der wir verhältnismäßig leicht durchkommen konnten. Einige Drähte mußten dabei allerdings durchschnitten werden, aber die Stelle lag so günstig zwischen zwei Posten, daßwir hoffen konnten, unbeobachtet durchzukommen. Leutnant Sand, ein schneidiger Infanterieoffizier, besaßeine kleine Drahtschere. Er wollte als erster vorkriechen, die Drähte durehschneiden, und dann sollten wir folgen.

Ein schöner Septemberabend. Die Wolken, die am Himmel dahinzogen, schufen ein günstiges Zwielicht. Die Dämmerung trat dadurch etwas früher ein. Im Gleichschritt liefen die Gefangenen, entgegengesetzt der Umdrehung der Kaffeemühle, im Hofe herum, während die Posten an ihren Plätzen standen und jede Bewegung im Innern des Lagers beobachteten.

Jetzt war es so weit. Herzklopfend sah ich, wie Leutnant Sand vorkroch, es knackte einige Male, schon hatte er das erste etwa acht Meter breite Drahthindernis kriechend überwunden. Programmgemäßwaren die einzelnen Drähte abgeknipst. Nun kam der riskanteste Moment der ganzen Sache: Sand mußte den Postengang überqueren, der, wenn die Burschen aufpaßten, ganz genau übersehen werden konnte. Da aber dieses unbestimmte Zwielicht herrschte und wir feldgraue Röcke anhatten, mußten die Burschen sehr aufmerksam sein, wenn ihnen etwas auffallen sollte.

Liegend verweilte Sand einige Sekunden auf dem Postengang, denn nun kam das zweite Hindernis, das Drahtgitter. Hier mußte er vier starke Drähte durchknipsen, die unten im Boden angepflockt waren.

Fiebernd warteten wir. Es dauerte Ewigkeiten, bis wir wieder das verräterische Knacken hörten. Dann aber sahen wir, wie sich sein Körper plötzlich vorschob ... über den Gang hinweg, und schon war er außerhalb der Umzäunung. Wir hörten ein Plätschern im Wasser.

Jetzt mußten wir nach. Voraus Leutnant Frick, ein Referendar, —ich unmittelbar hinterher. Wir kamen unter dem ersten Hindernis weg, mein Vordermann wollte eben den Rondengang überqueren, da blieb mir das Herz stehen. Es näherten sich Schritte. Der wachthabende Gefreite, der die Posten revidierte, kam zufällig daherspaziert. Wir zogen uns etwas unter das Drahthindernis zurück und drückten den Kopf fest an die Erde, damit, nicht der helle Fleck unseres Gesichtes uns verriete. Wir hielten den Atem an, aber es half nichts. Dicht neben uns blieb der Wachthabende stehen. Das Dunkel unserer Körper mußte ihm aufgefallen sein. Wir waren entdeckt.

Im gleichen Augenblick gellten seine Alarmschreie, er zog sein dreikantiges Seitengewehr und wollte uns beide festhalten. Wir standen auf und hoben die Hände hoch. Ich überlegte eine Sekunde. Einen von uns konnte er ja schließlich nur festhalten. Darum sprang ich, den Gefreiten, der mit seinem Seitengewehr nach mir stieß, im Auge behaltend, zurück, wieder ins Lager und mischte mich unter die dort noch immer promenierenden Kameraden. Der arme Referendar war von dem Posten festgehalten worden.

In demselben Augenblick, als ich mich mit harmloser Miene unter meine Kameraden mischte, stürzte auch schon der Offizier vom Dienst, ein französischer Oberleutnant, dem wir den Spitznamen „Kuhkopf" zugelegt hatten, herbei. Aufgeregt meldete ihm der Gefreite den Vorfall, der Referendar wurde ins Gefängnis abgeführt, und hinter Sand, der fürs erste entkommen war, setzte die Meute der Verfolger her. Ich war den Burschen einstweilen entschlüpft. Leider jedoch nur wieder zurück ins Lager.

Beim Durchkriechen des Drahthindernisses waren mein Rock und meine Hose stark zerrissen worden. Auch die linke Hand, mit der ich das Bajonett abgewehrt hatte, zeigte eine leichte Schramme. Nun hießes, alles was ich für die Flucht bei mir gehabt hatte, schleunigst zu verstecken und in Sicherheit zu bringen. Kaum war das geschehen, hielt ich Nadel und Faden in der Hand und nähte die verschiedenen Dreiecke, so schnell es ging, wieder zu, denn ich mußte damit rechnen, daßmich der Gefreite, wenn er mich schon nicht erkannt hatte, bei der nun sicher folgenden Untersuchung daran leicht wiedererkennen würde. Wenn die Suche nach Sand erledigt war, würden die Franzosen sehr energisch nach dem dritten Beteiligten fahnden.

Aber sie ließen sich Zeit. Wichtiger für sie war es, daßsie Leutnant Sand erwischten. Alle verfügbaren Posten waren unterwegs. Das ganze Städtchen beteiligte sich an der Suche, und wir hörten bis tief in die Nacht hinein die Rufe der Patrouillen, die mit der Bevölkerung immer noch nach Sand fahndeten. Zwischendurch hatte man einen flüchtigen Appell auf den Stuben abgehalten, denn sie mußten feststellen, wer überhaupt fehlte. Es war doch nicht ausgeschlossen, daßvor uns schon mehrere entkommen waren.

Auf mich schien man keinen besonderen Verdacht zu haben. Auch der Wachthabende erkannte mich nicht, denn er war ja so aufgeregt gewesen, als er mit seinem spitzen Bajonett nach mir gestochen und dabei meine Hand nur unbedeutend geritzt hatte. Nach diesem Appell ging es zu Bett, und nun hatte ich Muße, die Löcher in Hose und Waffenrock säuberlich kunstzustopfen.

Während der ganzen Nacht wurden alle Unterbringungsräume systematisch durchsucht. Man vernahm besonders Verdächtige, und alle Kleider, die wir besaßen, wurden sorgfältig auf Beschädigungen durchgesehen, die von den Stacheln der Drahthindernisse herrühren konnten. Auch zu mir kamen sie; ich hatte den Waffenrock, an dem ich noch arbeitete, schnell in mein Bett gesteckt und tat als schliefe ich sehr fest. Mein anderer Rock, den ich für gewöhnlich anhatte, hing so, als habe ich ihn eben erst ausgezogen.

Ich mußsagen, mein Herz klopfte ziemlich heftig, denn wenn man es rausbekam, daßich an dem Komplott beteiligt gewesen war, dann blühten mir 30 Tage Prison, und in dieser Zeit war die Möglichkeit zu anderen Fluchtversuchen abgeschnitten. Ich hatte mir nämlich noch einen zweiten Plan ausgearbeitet, der sehr bald durchgeführt werden mußte. Nur noch kurze Zeit, dann kam der Herbst, dann waren die Felder kahl und die Wälder durchsichtig, also sehr schwer, sich zu verbergen.

Share